15.8.22 Wir standen früh auf und gingen zuerst zum gigantischen Palast des Volkes, von dort aus zum Denkmal der Wiedergeburt, welches an die vielen Toten der Revolution 1989 gedenkt. Das Athenäum ist sehr schön anzusehen. Dann liefen wir zum Triumphbogen, welcher eine exakte Kopie des Pariser Triumphbogens ist.
Nach einem Einkauf fuhren wir wieder aus der Stadt hinaus. Ein Tipp für Rumänien, fahrt in die Städte immer sonntags, denn dann ist der Verkehr recht ruhig.
16.8.22 Nach einer weiteren Stunde Fahrt am Mittag kamen wir nahe des Dorfers Corbu an einem Strandparkplatz an. Sachen packen und ab ins Schwarze Meer hieß die Devise.
17.8.22 Am Morgen standen wir gemütlich auf nahmen unsere Strandsachen, liehen uns zwei Liegen und verbrachten den ganzen Tag am Strand. Abends gab es noch Cuba Libre und einen schönen Sonnenuntergang.
Platz: Nomad Beach (Playa Capul Midia)
18.8.22 Am Mittag fuhren wir nach Konstanza. Wir sahen uns als Altstadt und Hafen an. Danach düsten wir nach Tuzla und schliefen dort direkt am Strand.
Platz: Plaja Tuzla
19.8.22 Wir legten erneut einen sonnigen Strandtag ein.
20.8.22 Den Tag verbrachten wir mit Einkaufen und gönnten uns abends noch Fisch, der aber nicht sehr schmackhaft war.
21.8.22 Wir konnte ohne Probleme die bulgarische Grenze passieren und kamen kurz darauf an unserem Spot für die Nacht an, der natürlich am Wasser lag. Dort freundeten wir uns mit einem Straßenhund an, den wir Pumpernickel tauften.
Platz: 901, 9680 Shabla , Bulgaria
Fazit zu Rumänien: Rumänien ist ein Land was sehr stark durch Vorurteile geprägt ist. Landschaftlich ist es recht eintönig, außer mann fährt in die Berge oder an die Küste dort ist es herrlich. Was uns aber am meisten überrascht hat sind die Leute, jeder den wir kennengelernt haben war nett und freundlich. Wenn wir vorbei gefahren sind haben viele gewinkt oder Daumen hoch gezeigt. Ein komplett unterschätztes Land und sicher mal eine Reise wert.