10.10.22 Nach dem Frühstück fuhren wir Einkaufen und gegen Nachmittag schonmal in die Ferienwohnung von Hendriks Mutter. Sie und einen sehr guten Kumpel holten wir am Abend vom Flughafen Kalamata ab. Der letzte Punkt war Essen gehen.
11.10.22 Am Morgen setzten wir unseren Freund wieder am Flughafen ab, wo er sich einen Mietwagen holte, um die Gegend alleine zu erkunden. Wir fuhren mit Hendriks Mutter zuerst Einkaufen und gingen dann von der Ferienwohnung aus zum Strand. Nachmittags spielten wir Spiele.
12.10.22 An diesem Tag stand die Besichtigung Kalamatas auf dem Plan. Wir parkten am Strand und fuhren in die Innenstadt mit dem Bus. Dort besuchten wir den Wochenmarkt und die Burg Kalamata. Liefen an Klöstern und Kirchen vorbei die in der Sonne glänzten.

13.10.22 Die Polylimnio Wasserfälle sind wirklich sehenswert. Über eine waghalsige Route geht es vorbei an den Wasserfällen. Zwischendurch benötigt man Eisenstiegen, um weiterzukommen. Der Weg ist machbar, man sollte aber festes Schuhwerk anziehen und ein wenig Schwindelfreiheit sollte auch vorhanden sein. Es lohnt sich!

14.10.22 Wir fuhren Hendriks Mama zurück zum Flughafen und stellten uns ans Meer. Dann warteten wir bis der Regen, der seit dem Morgen anhielt, endlich aufhörte. Danach tankten wir Wasser auf, fuhren Lebensmittel einkaufen und machten einen kleinen Jungen mit ein paar Euros glücklich, der an der Straße Gemüse verkaufte.
15.10.22 Am Morgen holten wir unseren Kumpel wieder am Flughafen ab, denn wir werden ab jetzt für eine Woche gemeinsam reisen. Nach dem wir Einkaufen waren und die Route geplant hatten ging es für uns weiter. Wir liefen durch die Schlucht Louisos zum Kloster Timiou Brodromou. Die Fahrt ging ganz schön in die Arme, denn es gab sehr viele Kurven die wir zu meistern hatten. Wir wurden mit wunderschönen Ausblicken belohnt. Danach fuhren wir weiter nach Dimitsana und besuchten eine Taverne am Abend.


16.10.22 Wir erkundeten das Bergdörfchen Dimitsana und fuhren weiter nach Olympia. Gegen Mittag machten wir Rast in einer Taverne. In der wahren Stadt des Sports konnten wir uns kostenlos die alten Sportstätten und das dazugehörige Museum anschauen.


